Neue Gelder für Wolfsburgs Innenstadt: Förderung für Spiel- und Ruhezonen

Gute Nachrichten aus Hannover für Wolfsburgs Innenstadt: Wie die Wolfsburger Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer berichtet, erhält die Stadt rund 200.000 Euro aus dem Programm „Perspektive Innenstadt“ zur weiteren Verschönerung der Innenstadt. Damit werden die Spiel- und Ruhebereiche in der Stadt weiterausgebaut.

„Unser Landesprogramm ‚Perspektive Innenstadt‘ ist seit Beginn der Förderangebote eine Erfolgsgeschichte“, erklärt Glosemeyer, die innerhalb der Landtagsfraktion Sprecherin für Europa- und Regionalpolitik ist, „Damit beleben wir als Landesregierung nicht nur unsere Innenstadt mit klugen Konzepten wieder, sondern erlauben es den Städten neue Wege bei der Revitalisierung zugehen.“

bereits in der Vergangenheit breite Förderung erhalten

Konkret profitierte Wolfsburg in der Vergangenheit bereits von einer breiten Förderung in verschiedenen Bereichen. So konnte mithilfe der EU- und Landesgeldern nicht nur eine Studie zur Entwicklung eines Gesamtkonzeptes in Auftrag gegeben, sondern auch bereits konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Porschestraße realisiert werden. Im Zuge der letzten Förderungen wurde die Umsetzung der Digitalisierungstrategie mithilfe von großen Bildschirmen und digitalen Services mit rund 240.000 Euro gefördert.

„Die Stärkung der Wolfsburger Innenstadt ist für mich ein wichtiges Anliegen“, so die Landespolitikerin, „Das Förderprogramm ermöglichte bereits die Aufstellung von Pflanzkübeln und neuen Stadtmöbeln. Mit den nun bewilligten Geldern gehen wir in Wolfsburg einen Schritt weiter und schaffen weitere Ruhe- und Spielzonen. An mehreren kleinen Standorten sollen so Orte entstehen, an denen alle Altersgruppen zum Verweilen, zum Ausruhen und zum sozialen eingeladen werden sollen. Damit wird die Innenstadt noch ansprechender und lockt ganz neue Besucherströme an. Somit helfen die Gelder auch indirekt den Geschäften vor Ort.“

Damit ihre Heimatstadt auch zukünftig von der Förderung bestmöglich profitiert, steht die Landtagsabgeordnete im engen Austausch mit dem zuständigen Europa- und Regionalministerium:

„Ich bin mir sicher, dass unsere Innenstadt bald noch ansprechender sein wird. Der Weg ist aber noch lang, weshalb ich mich auch zukünftig mit meinem Netzwerk und meiner Erfahrung für die Einholung von Fördergeldern einsetzen werde.“

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