Als wichtiges und starkes Signal für die gesamte Region haben die beiden SPD-Abgeordneten Immacolata Glosemeyer und Falko Mohrs die Pläne von Volkswagen zum Bau einer eigenen Fabrik für die Elektromobilität bezeichnet. Damit setze man bei Volkswagen ein klares Bekenntnis zur Zukunftsfähigkeit des Konzernsitzes in Wolfsburg und mache diesen Standort zum Vorreiter bei der Transformation in der Automobilindustrie.
Mit dem Projekt „Trinity“ kommt ein Elektrofahrzeug „Made in Wolfsburg“ nach den Worten von Falko Mohrs an den VW-Stammsitz. Dies ist für Mohrs auch ein Erfolg der Forderungen des VW-Betriebsrates und seiner Vorsitzenden Daniela Cavallo nach Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die Beschäftigten in Wolfsburg.
Für die Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer spielt dabei die Unterstützung seitens des Landes ebenfalls eine wichtige Rolle: „Wolfsburg ist das schlagende Herz der Industrie in unserem Land. Die nachhaltige Stärkung des Standorts muss deshalb an kluge Zukunftsprojekte gebunden werden.“
Für beide Abgeordneten steht fest, dass man sich auch weiterhin in Bund und Land für die Beschäftigten einsetzen werde. „Wir werden die Verantwortlichen bei VW tatkräftig bei der Umsetzung ihrer Planungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung unterstützen und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen schaffen“, erklärt Mohrs abschließend.