Förderung für die VHS in Wolfsburg: „starkes Signal für die Erwachsenenbildung vor Ort“

Mit fünf Millionen Euro fördert die SPD-geführte Landesregierung die Erwachsenenbildung im Land, um die Effekte der Energiekrise abzufangen. Wie Immacolata Glosemeyer nun erfahren hat, erhält die Volkshochschule (VHS) in Wolfsburg rund 47.000 Euro.

„Nach der Corona-Pandemie sind viele Bildungseinrichtungen stark angeschlagen, weil die Teilnehmerzahlen der Vorjahre noch nicht erreicht werden“, erklärt Glosemeyer die Hintergründe, „Dadurch werden sie wirtschaftlich doppelt in die Zange genommen: durch wegfallende Teilnahmegebühren und nun hohen Kostensteigerungen.“

Deshalb sei es umso wichtiger, dass den Einrichtungen schnell und unbürokratisch geholfen wird, so Glosemeyer weiter. Mit den zusätzlichen Mittel greift die Landesregierung den Einrichtungen unter die Arme und begegnet so den erheblichen wirtschaftlichen Risiken, die durch die Kostensteigerungen in Folge des russischen Angriffskrieges entstanden sind.

In Wolfsburg erhält die VHS ebenfalls eine Unterstützung von rund 47.000 Euro, wie die SPD-Landtagsabgeordnete berichtet: „Gerade in Krisenzeiten braucht es Bildungsangebote in allen Bereichen. Dazu zählt auch die Erwachsenenbildung. Mit den nun bewilligten Förderungen geben wir der VHS Planungssicherheit und sichern die zahlreichen Angebote vor Ort ab. Das ist ein starkes Signal für die Erwachsenenbildung in Wolfsburg.“

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