Die SPD Wolfsburg wird eine geeignete Kandidatin oder einen geeigneten Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl 2026 benennen.
„Wolfsburg braucht einen frischen Wind. In den letzten Jahren ist die Stadt in wichtigen Bereichen wie der Wirtschaftsentwicklung und der Arbeitsplatzsicherung, der Digitalisierung und der strategischen Ausrichtung der Stadtverwaltung nicht ausreichend vorangekommen. Es bedarf einer neuen Vision und einer klaren Führung“, erklärt Immacolata Glosemeyer, Vorsitzende der SPD Wolfsburg.
Die finale Entscheidung über die Kandidatur wird im Frühjahr 2026 getroffen und in der Delegiertenkonferenz abschließend bestätigt. Es ist der SPD gute Tradition, dass sich alle Mitglieder in die Entscheidungsfindung einbringen können.
„Es ist ein gemeinsamer Prozess, bei dem der gesamte Vorstand Verantwortung trägt. Es geht nicht nur um eine einzelne Person – es geht darum, Wolfsburg als Ganzes zukunftsfähig zu machen. Unsere Stadt braucht eine klare Führung und einen Kurs, der unsere Stadt in den kommenden Jahren voranbringt“, so Glosemeyer abschließend.