Die Zukunft der Wolfsburger Innenstadt und deren Gestaltung ist für die Oberbürgermeisterkan-didatin der SPD, Iris Bothe, ein zentrales Thema. Sie sieht – mit Blick auf eine prosperiende, zukunftsträchtige Entwicklung – Handlungsbedarf. Um gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, sowie Akteuren und Akteurinnen des lokalen Einzelhandels, der Gastronomie, Kulturschaffen-den und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, lädt Bothe zum zweiten digitalen Townhall-meeting ein.
Das Thema: Perspektiven der Innenstädte. „Unsere City rund um die Porschestraße verliert aufgrund verschiedener Herausforderungen, wie der Konkurrenz des Online-Handels, zuneh-mend an Zugkraft für Bürgerinnen und Bürger. Beschleunigt wird das durch die Corona-Pandemie“, so Iris Bothe. Deshalb sei es ihr zentrales Anliegen, durch gezieltes City-Management und unter Beteiligung der Stadtgesellschaft Anreize zu schaffen, um die Attraktivi-tät der Wolfsburger Innenstadt zu steigern. „Sie ist Lebensraum, Treffpunkt und stiftet Identifika-tion. Sie bietet Raum zum Einkaufen, Restaurantbesuch und Inanspruchnahme von verschiede-nen Dienstleistungen. Ich wünsche mir, dass durch stärkere Nutzungsdurchmischung und viel-fältige kulturelle und soziale Angebote die Attraktivität der Innenstadt gesteigert und somit auch der Einzelhandel gestärkt wird“, ergänzt die Oberbürgermeisterkandidatin.
Um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Information und Diskussion zu bieten, veranstaltet Iris Bothe am Mittwoch, 10. März, um 19:00 Uhr ein Townhallmeeting über Zoom. Einen interessanten Einstieg wird sicherlich Professor Thomas Krüger von der HafenCity Universität Hamburg, ein ausgewiesener Experte für Stadtplanung, bieten. Am Gedankenaus-tausch in der digitalen Townhall werden auch die SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glo-semeyer und der SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs teilnehmen. Interessent*innen werden um Anmeldung bis zum 7. März unter info@irisbothe.de gebeten.